Der 20-Schilling-Blick am Semmering

Wiener Alpen

Auf leisen Sohlen

Wolfgang Menzel bringt seinen Gästen auf Schneeschuhen die sanfte, unberührte Winterwelt der Wiener Alpen näher.

Der Weg ist das Ziel

Ingrid Pecher sorgt als ehrenamtliche Steigwartin im Rax-Gebiet für freie Wanderwege.

Perfekte Rahmenbedingungen

Peter Moser baut für seine Kunden maßgefertigte Fahrradrahmen. Wer wissen will, wie das geht, kann beim Rahmenbau-Wochenende zusehen und selbst mitarbeiten.

Meckern erlaubt!

140 Ziegendamen sorgen am Hof von Michael Mandl für köstlichen Bio-Ziegenkäse und viel Gemecker.

Ein Glas voll Sommerfrische

Johannes Ribeiro da Silva erfindet mit dem Verjus-Drink „SILVA“ den Geschmack der Sommerfrische neu.

Helden der Nacht

Sigi Kroneis sorgt bis spät in die Nacht hinein dafür, dass seine Skigäste am Morgen auf perfekt präparierte Pisten fahren können.

Cook the Gart'l

Wer das Besondere sucht, wird es im Molzbachhof von Peter Pichler finden. In dritter Generation führt er das Lebenswerk seiner Familie weiter. Mit Pfiff und „Gaumenkitzel“. Denn hier gehen Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand.

Geschichten von der Sommerfrische

Endlose Sommertage und Müßiggang, erquickende Frischluft am Berg und anregende Gesprächen bis spät in die Nacht hinein. Wie die Sommerfrische wirklich war, weiß Eduard Aberham, der vor seiner Pensionierung das Geschick des Hotel Panhans leitete.

Eine Frau. Ein Hotel. Eine Geschichte.

Die Fotografin Yvonne Oswald hat dem Südbahnhotel am Semmering ein Denkmal gesetzt. Einem Haus, das nun Schritt für Schritt seiner auferlegten Stille entweichen kann und durch die hingebungsvolle Arbeit der Künstlerin seine Geschichte der Welt erzählt. Weil durch die Kraft ihrer komponierten Bilder die Seele des Hauses endlich wieder atmen kann.

Ein Leben für die Berge

Peter Gross zieht es stets in eine Richtung: Bergauf! Für den Bergsteiger gibt es seit Kindheitstagen nur einen Lieblingsplatz. Und dieser nennt sich schlicht und einfach: Draußen. „Man muss erst in die Welt hinausgehen um schätzen zu lernen, was die eigene Heimat für einen bedeutet.“

Wenn das große Glück im Pech liegt

Robert braucht für seine Gesundheit nur eine Medizin: den Wald. Das alte Handwerk der Pecherei half Robert Rendl wieder zurück ins Leben. Von März bis Oktober sammelt er das Pech der Schwarzföhre in den Wäldern des Piesting- und Triestingtales.